Unsere Sprache ist voller Krieg – oft ohne, dass wir es merken.
Wir sprechen von Bombenstimmung, führen Papierkriege und schmieden Schlachtpläne. Viele dieser Redewendungen stammen aus Zeiten des Kampfes und sie wirken bis heute in unserem Denken fort. Denn Worte sind mehr als Schall und Rauch: Sie formen Bewusstsein, Gefühle und Handlungen. Wer ständig „kämpft“, hält unbewusst den inneren Frieden auf Abstand.
Dieses Buch macht sichtbar, wie tief Kriegsvokabular in der deutschen Alltagssprache verwurzelt ist. Durch bewusste, friedvolle Ausdrucksweisen können wir Heilung, Klarheit und Mitgefühl fördern. Ein inspirierender Wegweiser zu einem achtsameren Miteinander – beginnend bei den eigenen Worten.